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Medizinisches Cannabis Für Frauengesundheit in Deutschland | Releaf DE
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Medizinisches Cannabis in der Frauengesundheit

Manchmal fühlt es sich an, als würdest du von Arzttermin zu Arzttermin laufen und Schmerzmittel wechseln, hormonelle Therapien testen und deinen Alltag anpassen, und trotzdem bleiben Regelschmerzen, Beckenschmerz, Schlafprobleme oder Hitzewallungen hartnäckig. Genau in diesen Fällen kann eine individuell abgestimmte Behandlung mit cannabisbasierten Arzneimitteln eine echte Option sein. Sie sind zwar kein Allheilmittel, aber können als gezielte Ergänzung dienen, wenn Standardtherapien nicht (mehr) ausreichen.

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Frauengesundheit

Wie kann medizinisches Cannabis bei typischen Frauenbeschwerden helfen?

Bei Releaf schauen wir gemeinsam mit dir, welche Beschwerden im Vordergrund stehen – z. B. Endometriose-bedingte Schmerzen, Regelschmerzen, Krämpfe, Nervenschmerz, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen oder Anspannung.


Wenn hier medizinisches Cannabis sinnvoll erscheint, starten wir zunächst niedrig dosiert und prüfen anschließend Wirkung und Verträglichkeit mit dem Ziel, spürbar weniger Symptome und mehr Lebensqualität für dich.


Achtung: Cannabis ersetzt keine der bewährten Standardtherapien. Je nach deiner medizinischen Vorgeschichte sind möglicherweise Wechselwirkungen zu beachten.

10%

Schätzungsweise 10 % aller Frauen im reproduktiven Alter leben mit einer Endometriose.

15%

Bis zu 15 % (manche Studien sagen auch 25 %) der Frauen leiden unter chronischen Becken- und Unterleibsschmerzen.

84%

Of study participants say medical cannabis is an effective pain treatment.

8 bis 13%

Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) betrifft weltweit etwa 8–13 % der Frauen im gebärfähigen Alter und ist die häufigste hormonelle Störung bei Frauen in dieser Altersgruppe.

Artikel über Frauengesundheit

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Echte Erfahrungen von Releaf-Patient*innen zu Service, Qualität und Wirksamkeit der Behandlung.

Häufige Symptome bei Frauenbeschwerden

  • Krampfartige Regelschmerzen (Dysmenorrhoe)
  • Chronische oder wiederkehrende Beckenschmerzen
  • Starke oder unregelmäßige Blutungen
  • Dyspareunie (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr)
  • Blasenreiz, Harndrang oder Brennen ohne Infekt
  • Darmbeschwerden (z. B. Durchfall/Verstopfung im Zyklusverlauf)
  • Hitzewallungen, Nachtschweiß, Schlafstörungen
  • Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, innere Unruhe
  • Erschöpfung (Fatigue), Antriebsmangel
  • Kopfschmerzen/Migräne im Zyklusbezug

Hinweis: Die genannten Symptome sind allgemeiner Natur und nicht automatisch einer einzelnen Erkrankung zuzuordnen. Eine verlässliche Diagnose und ein individueller Behandlungsplan sollten immer gemeinsam mit dem Arzt oder der Ärztin erfolgen.

Häufige Diagnosen und Unterkategorien

  • Endometriose
  • Adenomyose
  • Dysmenorrhoe (primär/sekundär)
  • Chronische Beckenschmerzen (CPP)
  • Vulvodynie/Vestibulodynie
  • Interstitielle Zystitis/Blasenschmerzsyndrom
  • Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)
  • Uterusmyome
  • Prämenstruelles Syndrom (PMS) & prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS)
  • Perimenopausale/menopausale Beschwerden (z. B. vasomotorische Symptome, Schlafstörungen)
  • Dyspareunie/Beckenboden-Dysfunktionen
  • Postoperative Schmerzen nach gynäkologischen Eingriffen

Wichtig: Cannabisbasierte Medikamente sind nicht für jede Frau geeignet. Kontraindikationen (u. a. bestimmte Psychosen, instabile Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schwangerschaft/Stillzeit) müssen vorher ausgeschlossen werden. Unsere spezialisierten Ärzt*innen besprechen mit dir Nutzen, mögliche Risiken und die nächsten Schritte immer vollkommen transparent und auf deine Situation zugeschnitten.