

Aleph green 24/1 Doce da Casa
Aleph green 24/1 Doce da Casa
Doce da Casa

Doce da Casa, ist eine Hybrid Canabissorte aus Portugal und vergleichsweise eher ausgewogen mit 24% THC und 1% CBD Anteil. Durch ihr vielseitiges Terpenprofil aus Limonen, Beta-Caryophyllen, Linalool, Humulen und Myrcen überzeugt sie mit einem harmonischen Aroma aus würzigen, süßen und erdigen Noten. Sie wirkt entspannend, schmerzlindernd und appetitanregend, ideal bei Stress und Schlafproblemen. Diese Sorte ist nicht bestrahlt. Jetzt erhältlich bei Releaf DE.
Quelle: | |
Sorte: | Flower |
Produzent: | Herdade das Barrocas |
Gekauft von: | Grafenberger Apotheke |
13,60 € pro Gramm
Akzeptierte Zahlungsmethoden
Certificate of analysis - COA
Laden Sie das Zertifikat über die Schaltfläche unten herunter
Zertifikat herunterladenTerpene
Was sind Terpene? Terpene sind natürliche Komponente, welche sich im Inneren der Cannabisblüte befinden und somit für das einzigartige Aroma, den Geschmack und die Wirkung zuständig sind.
Hu
Humulen
Be
Beta-Caryophyllen
My
Myrcen
Li
Linalool
Aleph green 24/1 Doce da Casa über die Cannabissorten:
aleph green 24/1 Doce da Casa von alephSana ist eine Hybrid Cannabissorte mit Indica-Dominanz, die in Portugal unter EU-GMP-konformen Bedingungen kultiviert wird. Mit einem THC-Gehalt von 24,0 Prozent und 1,0 Prozent CBD bietet sie ein ausgeglichenes, therapeutisch relevantes Wirkungsprofil. Die unbestrahlte Blüte überzeugt durch ihre saubere Verarbeitung, dichte Struktur und beständige pharmazeutische Qualität. Als medizinische Doce da Casa Cannabissorte zählt sie zu den zunehmend gefragten Optionen in deutschen Apotheken – geschätzt für ihre verlässliche Potenz, gleichbleibende Wirkung und hohe Verträglichkeit.
Aleph green 24/1 Doce da Casa Genetik
Doce da Casa ist ein indica-dominanter Hybrid mit klarer Abstammung aus Voodoo und Mad Scientist. Diese Kreuzung vereint genetische Linien, die für ihre robuste, breitblättrige Morphologie und verkürzte Blütezeiten bekannt sind. Durch die hybride Struktur kann es zu moderater phänotypischer Variabilität kommen, wobei die Kombination insgesamt auf eine deutliche Indica-Prävalenz in Genotyp und Erscheinungsbild hinweist. Über dokumentierte Nachkommen ist derzeit nichts bekannt, weshalb mögliche Weiterführungen oder genealogische Abzweigungen bislang nicht charakterisiert werden können.